Sergei Gebel nahm am Dialog des deutschen Botschafters mit Vertretern der Wirtschaft teil



Am 17. März nahm Sergei Gebel, Generaldirektor, Gebel und Partner, Geschäftsbotschafter der Organisation „Business Russland“ in Berlin und Nordrhein-Westfalen, am traditionellen Dialog des Botschafters der Bundesrepublik Deutschland mit Wirtschaftsvertretern teil, der zweimal im Jahr von der Deutsch-Russischen Auslandshandelskammer gemeinsam mit der Deutschen Botschaft in Moskau organisiert wird.

Die Veranstaltung ermöglichte es Vertretern deutscher Unternehmen, die in Russland tätig sind, mit dem deutschen Botschafter Gesa Andreas von Gayr die aktuelle Situation in den Beziehungen zwischen Russland und Deutschland zu besprechen.

In seiner Eröffnungsrede hob Gesa Andreas von Gayr die bestehenden politischen Schwierigkeiten in der deutsch-russischen Zusammenarbeit hervor, stellte aber dennoch fest: «In allen Bereichen der deutsch-russischen Zusammenarbeit wurde ein enger Kontakt hergestellt». Es ging um die Zusammenarbeit mit Vertretern der Wirtschaft und der Ministerien der Russischen Föderation.

Die Entwicklung der russisch-deutschen Beziehungen im Jahresverlauf sieht der deutsche Botschafter als positiv an, insbesondere im Hinblick auf das Deutsch-Russische Kreuzjahr „Wirtschaft und nachhaltige Entwicklung“ 2020-2022 und das Jahr Deutschlands in Russland. Wie bereits erwähnt, sind im Rahmen des Deutschlandjahres mehr als 1000 Veranstaltungen geplant, die sowohl das wirtschaftliche als auch das kulturelle Zusammenwirken der beiden Länder betreffen.

Besonders hervorgehoben wurde die Frage der Energiekooperation Russlands und Deutschlands. Es wurde festgestellt, dass die Energiebranche derzeit an die Ziele der nachhaltigen Entwicklung angepasst werden muss. Russland und Deutschland haben die Aussichten in diesem Bereich – dies gilt auch für die Energiepolitik der beiden Länder und die Umsetzung gemeinsamer Projekte, insbesondere der Nord Stream-2, das sowohl von der russischen Seite als auch von der deutschen Bundesregierung unterstützt wird.

Die einzelnen Aspekte der Politik der Importsubstitution und Lokalisierung in Russland, die Entwicklung der Zusammenarbeit der beiden Länder im Bereich des Maschinenbaus, die besonders relevant für die deutschen Maschinenbauunternehmen, die ihre Produktion unter anderem in Russland herstellen.

Viele Fragen betrafen die Einschränkungen im Zusammenhang mit der Pandemie, insbesondere die Einschränkungen der Bewegung und die obligatorische Quarantäne bei der Einreise aus Deutschland nach Russland und zurück. Wie der deutsche Botschafter sagte, entsprechen die Einschränkungen seitens Deutschlands den Schätzungen der Europäischen Union, wenn die Inzidenzrate pro 1000 Personen innerhalb von 7 Tagen unter 50 liegt, werden sie aufgehoben.

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